Der erste Programmpunkt des von Oracle und HUNKLER gemeinsam veranstalteten Infotags widmete sich dem Suite8 Property Management System. Claudia Krause-Stöckel, Senior Sales Consultant EMEA bei Oracle, zeigte, wie sich alle Hotelprozesse in einer einzigen Softwarelösung verwalten lassen: Reservierungen, Housekeeping, Restaurantabläufe, Vertrieb, Marketing, Kundenbindungsmaßnahmen usw. Dank zentraler Konfiguration stehen aktualisierte Informationen jederzeit vollständig für alle Nutzungskanäle zur Verfügung.
Michael Kempny, Senior Sales Consultant EMEA bei Oracle, lieferte einen Einblick in Simphony – Point of Sale, das „Kassensystem der Zukunft“. Die cloudbasierte Plattform stellt POS- und Backoffice-Funktionalität für den gastronomischen Bereich auf stationären und mobilen Endgeräten zur Verfügung. Der Anwendungsrahmen reicht von der zentralen Verwaltung von Speisekarten und Aktionsangeboten bis zum umfassenden Kassenmanagement.
Im zweiten Veranstaltungsblock ging es um die ODA als leistungsfähige Basis für die Hospitality-Lösungen von Oracle. HUNKLER-Geschäftsführer Rainer Hunkler erläuterte das zugrunde liegende Konzept und stellte die verschiedenen erhältlichen Varianten vor. Die ODA ist ein vorkonfiguriertes, optimal in sich abgestimmtes Datenbank-Komplettpaket aus Server, Storage, Netzwerk, Software und Oracle-Linux-Betriebssystem. Die Lösung ist innerhalb kurzer Zeit betriebsfertig und erfordert keine aufwändigen Einstellungen, Nachjustierungen und Wartungsarbeiten, was ohne eigenes IT-Personal nur schwer zu gewährleisten wäre. Vor diesem Hintergrund richtet sich das System speziell an kleinere und mittelständische Unternehmen, die auf solche Kapazitäten nicht zurückgreifen können.
Adriano Cipolla, Oracle-Consultant bei HUNKLER, rückte im Anschluss das System-Monitoring in den Fokus und zeigte, wie sich diese Aufgabe im ODA-Betrieb mit der Oracle Management Cloud einfach und effizient bewältigen lässt. Die Cloud-Plattform fasst verschiedene Tools zusammen, die alle beteiligten Komponenten in das Monitoring einbeziehen: Endgeräte, Webbrowser, physische Hardware, virtuelle Maschinen, Datenbankcontainer usw.